heute Sa 18 Januar
Ballett

Open Class

Trainieren wie das Staatsballet Hannover
15:30 – 17:00 Uhr | Opernhaus Großer Ballettsaal | Ab 15 Jahren | Anmeldung: ballettbetriebsbuero@staatstheater-hannover.de
heute Sa 18 Januar
Ballett

Du bist so schön

Choreografien von Liliana Barros, Aszure Barton und Sharon Eyal
19:30 – 21:50 Uhr | Opernhaus | Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren | Einführung: 45 Minuten vor Beginn | 25,50 – 75,50 € | erm. ab 6,00 €
Staatsballett Hannover
Staatsballett Hannover
heute Sa 18 Januar
Schauspiel

Vor Sonnenaufgang

von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann
19:30 – 21:15 Uhr | Schauspielhaus | Abo Samstag I | 25,00 – 54,50 € | erm. ab 7,00 €
heute Sa 18 Januar
Schauspiel

Animal Farm

sehr frei nach George Orwell
19:30 – 20:45 Uhr | Ballhof Eins | 25,50 – 33,50 € | erm. ab 7,00 €
Regie Emre Akal
Regie Emre Akal
heute Sa 18 Januar
Schauspiel

Musikalisches Café: Tobias Bathon

20:00 Uhr | Ballhof Café | pay what you want
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Rabattaktion

Bring your friends

Unsere Rabattaktion geht weiter! Bei ausgewählten Vorstellungen erhalten Sie auch in der Spielzeit 2024/25 wieder zu jedem Vollpreis-Ticket bis zu fünf weitere Tickets für je 10 bzw. 20 €. Gilt auch in Verbindung mit Ihren Abo- oder TheaterCard-Tickets. Die nächsten Bring your Friends-Termine finden Sie immer in unserem Kalendarium.


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Schauspiel

Vor Sonnenaufgang

Rechtspopulismus im Gewand ökonomischer Smartheit. Unterdrückung in familiärer Verkleidung. Das Versagen des Linksintellektualismus. – Die Themen in Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenaufgang, dessen Uraufführung 1889 großes Aufsehen erregte, unterscheiden sich kaum von unserer heutigen Welt. Ewald Palmetshofer, einer der meistgespielten Gegenwartsdramatiker, hat den sozialkritischen Klassiker überarbeitet und überraschend nah ans Heute gerückt. 

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Oper

Echo 72. Israel in München

Eine Uraufführung als eindringliche Warnung vor Hass und Verdrängung: Die Olympischen Spiele 1972 in München sollten ein Sportfest im Zeichen des Friedens werden. Stattdessen ereignete sich die Katastrophe, elf israelische Sportler wurden von Terroristen getötet. Das Versagen der Sicherheitskräfte und der Umgang mit der deutschen Schuld wirken bis heute nach. In der neuen Oper mischt sich die Leichtigkeit des Spiels mit Beklemmung und Chaos. Die Inszenierung löst das Ereignis aus seiner Distanz und zeigt uns bildgewaltig die Geister der Geschichte.

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Ballett

Du bist so schön

Ob radikal meditativ, expressiv spielerisch oder als futuristische Tanzinstallation – die gefragten Choreografinnen Liliana Barros, Aszure Barton und Sharon Eyal haben ihre einzigartige Bewegungssprache gefunden. Der Titel dieses Ballettabends verweist sowohl auf die Schönheit der Tanzkunst als auch gleichzeitig auf ihre Flüchtigkeit.

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Oper

I Capuleti e i Montecchi

Es herrscht Krieg, in den Palästen und in den Köpfen. Die Ursachen sind längst verwischt, dem Feind gebührt ewiger Hass. Giulietta gerät, in nüchternem Ehrgefühl gegenüber ihrer Familie und in grenzenloser Liebe zu Romeo, schmerzlich zwischen die Fronten. Gesangsbögen von endloser Schönheit machen die tiefen Gefühle der Figuren unmittelbar erfahrbar, Bellini verführt mit purer Leichtigkeit und Eleganz und fordert stimmliche Höchstleistungen. Somit wird die Lyrische Tragödie auch: ein musikalisches Fest.

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Schauspiel

Asche

Was ist nur los mit der Welt? Was ist los mit uns, ihren ruhelosen Bewohner:innen? Elfriede Jelineks neues Stück handelt von nichts Geringerem als vom Verhältnis des Menschen zur Erde und umgekehrt. Wütend, traurig, verzweifelt, dann wieder zart und humorvoll beschreibt sie eine schwierige Beziehung. Und immer wieder umkreist sie das Warum. Wie konnte es soweit kommen? Warum war diese Beziehung so einseitig? Jelinek hat Antworten: Präzise und unerbittlich in der Analyse beschreibt sie den Weg, der keinen Ausweg bereithält, nur ein Ende. 

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Theatermuseum

Ausstellung

Theater vor hundert Jahren! In unserer großen Sonderausstellung Theater im Spiegel der Zeit. Die 1920er Jahre erzählen wir von einem besonders wichtigen Kapitel in der Theatergeschichte Hannovers: Eingebettet in die Chronik der Weimarer Republik schildert die Schau die wechselnde Entwicklung der Städtischen Bühnen Hannover über zehn Jahre hinweg auf dem Weg zu einem modernen, an den Zeitstrom ausgerichteten Theater. Wir zeigen, wie sehr die darstellenden Künste – nicht anders als heute – Spiegel ihrer Zeit sind.

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