Termine und Karten
Fr, 06.06.2025 | 19:30 Uhr
26,50 € – 80,00 € | erm. ab 7,00 €
Opernhaus |
Premiere |
anschließend Premierenfeier |
26,50 € – 80,00 € | erm. ab 7,00 €
Mo, 09.06.2025 | 18:30 Uhr
23,00 € – 63,00 € | erm. ab 5,00 €
Opernhaus |
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |
23,00 € – 63,00 € | erm. ab 5,00 €
Do, 12.06.2025 | 19:30 Uhr
23,00 € – 63,00 € | erm. ab 5,00 € 5-er Abo extra
Opernhaus |
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |
23,00 € – 63,00 € | erm. ab 5,00 € 5-er Abo extra
Mi, 18.06.2025 | 19:30 Uhr
21,50 € – 59,50 € | erm. ab 5,00 € Mittwoch 4
Opernhaus |
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |
21,50 € – 59,50 € | erm. ab 5,00 € Mittwoch 4
Mi, 25.06.2025 | 19:30 Uhr
23,00 € – 63,00 € | erm. ab 5,00 € Mittwoch 8, Mittwoch 6
Opernhaus |
zum letzten Mal in dieser Spielzeit |
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |
23,00 € – 63,00 € | erm. ab 5,00 € Mittwoch 8, Mittwoch 6
Übersicht
„Das wunderbare Gefühl, am Leben zu sein!
“
Eine Gruppe befreundeter, junger Männer lässt sich vergleichen mit einem Rudel Welpen: verspielt, kraftvoll und ausgelassen wetteifern sie, streiten und verbünden sich. In Hofesh Shechters Tanzstück Uprising werden immer wieder Grenzen getestet und doch ist ein klares Zusammengehörigkeitsgefühl die Grundlage des spielerischen Kräftemessens. Der sich in Uprising entwickelnde Tatendrang lässt die Gruppe so manchen Gipfel erklimmen und der Kraft der Freundschaft und Gemeinschaft verleiht Flügel. Die pulsierende Percussion-Musik hat der Choreograf selber komponiert.The Big Crying gehört zu den magischen, kurzen Balletten von Marco Goecke. In höchster Präzision entfaltet es Bilder über Schmerz und Abschied und zelebriert die Freude darüber, am Leben zu sein. Das Ballett ist zart und kraftvoll zugleich, wie auch die Stimme von Tori Amos, deren Songs dieses Stück begleiten. Und es ist schnell – so schnell, als wolle es dem Tod davonlaufen. Goeckes Ziel ist es, das Glücklichste und das Traurigste in einer Probe zu finden: beides vereint das Ballett The Big Crying.
Alexander Ekmans Stück Cacti überrascht durch Witz und Einfallsreichtum. Voller Selbstironie kommentiert das Stück sich selbst und gibt seinen Zuschauer:innen einen humorvollen Ansatz, über das getanzte Bühnengeschehen nachzudenken. In Cacti verbinden sich Tanz und Musik buchstäblich. Die vier Streicher:innen, welche die Tänzer:innen begleiten, stehen auf der Bühne. Dabei entsteht ein Gemeinschaftskunstwerk, das Klang, Bewegung und raffinierte Lichtgestaltung zu einer dynamischen Einheit, einem Körper-Orchester macht.