Geboren 1994 in Basel, aufgewachsen in Solothurn, wo sie schon vor dem Studium in Don Carlos und Die Dreigroschenoper (Regie Katharina Rupp) am Stadttheater Biel/Solothurn zu sehen war. Von 2014 bis 2018 absolvierte sie ihr Studium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Bereits während des Studiums arbeitete sie am Deutschen Theater in Berlin. Unter anderem spielte sie dort in Marat/Sade in der Regie von Stefan Pucher, in Hochzeit in der Regie von Andreas Kriegenburg und in Der Tag, als ich nicht ich mehr war in der Regie von Anne Lenk. 2016 erhielt sie den Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent. Am Staatsschauspiel Dresden gastierte sie in Yerma in der Regie von Andreas Kriegenburg. Am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg war sie in der Titelrolle von Robin Hood in der Regie von Markus Bothe zu sehen. 2021 gewann sie den Aufmunterungspreis der Armin-Ziegler-Stiftung für herausragende schauspielerische Leistungen. Seit der Spielzeit 2019/20 ist Tabitha Frehner Ensemblemitglied des Schauspiel Hannover und spielt u. a. in Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert und Goethes Faust – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie. 2024 erhielt sie den Förderpreis Weiter so! der GFS Hannover.
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